Der Epina Delphi-Kurs bietet Ihnen eine allgemeine Einführung in das Programmieren mit Delphi/Pascal. Mit vielen ausgearbeiteten Beispielen können Sie direkt in die Delphi-Programmierung einsteigen. Mehr dazu finden Sie hier.... |
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Deklaration von Konstanten
Nach dem Programm- bzw. Unterprogrammnamen folgt die Definition der verwendeten Konstanten, die mit dem Schlüsselwort const eingeleitet wird. Der Bereich der Konstantendeklaration gilt so lange bis ein anderer Bereich definiert wird (z.B. die Deklaration der Variablen) oder der (Unter-)Programmkörper beginnt. Konstanten werden formal folgendermaßen deklariert: Name = Konstante; Als Konstante können beliebige einfache Datentypen verwendet werden. Für zusammengesetzte Konstanten (wie z.B. Records gelten etwas andere Regeln). Für die Konstantendefinition haben sich zwei Stilregeln eingebürgert, die die Lesbarkeit eines Programms stark verbessern: 1) Pro Konstante wird eine Programmzeile verwendet. 2) Die Bezeichner der Konstanten werden mit Großbuchstaben geschrieben. Damit kann man an beliebigen Stellen des Programms immer erkennen, ob ein Bezeichner einer Konstanten entspricht oder einer Variablen.
Warum überhaupt Konstanten? Betrachtet man Konstanten aus logischer Sicht, so sind sie überflüssig, da man jedes Vorkommen einer Konstanten im Programmcode durch ihren Wert ersetzen kann. Allerdings haben Konstanten folgende Vorteile:
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Last Update: 2008-09-09