Der Epina Delphi-Kurs bietet Ihnen eine allgemeine Einführung in das Programmieren mit Delphi/Pascal. Mit vielen ausgearbeiteten Beispielen können Sie direkt in die Delphi-Programmierung einsteigen. Mehr dazu finden Sie hier.... |
![]() |
Home ![]() ![]() |
||||
See also: OOPS - Ein naiver erster Zugang | ||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
||||
Ereignisgesteuerte Programmierung
Programme können auf externe Bedingungen grundsätzlich entweder durch 'Polling' (andauerndes Abfragen) oder durch Interrupts (Unterbrechung des normalen Programmflusses durch spezielle Hardware) reagieren. Moderne Computer mit moderner Software sind nur interruptgesteuert denkbar. Der Programmierer sieht solche Interrupts als sogenannte Events (dt. Ereignisse), die "wie durch Zauberhand" von außen ausgelöst ('getriggert') werden.
Alle Aktionen eines Benutzers, z.B.:
Interne "Eckpunkte" im Programm: Im Prinzip kann man an jeder Stelle eines Programms selbst einen Event auslösen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn bestimmte Berechnungen anstehen und man vorher einer anderen Routine die Gelegenheit zum Eingriff geben möchte, oder aber wenn man z.B. regelmäßiges Feedback aus einer langwierigen Routine erzeugen möchte.
Reaktionen auf Events Ein Programm kann, muss aber nicht auf Events reagieren. In der Regel wird aber jedes Programm eine mehr oder weniger große Zahl an Events bearbeiten (alleine schon deshalb, um auf Benutzereingaben reagieren zu können). Die Routine, die auf einen Event reagiert, nennt man Event Handler oder Ereignisbehandlungsroutine.
|
||||
Home ![]() ![]() |
Last Update: 2011-08-16